Claude Bourbon ist in ganz Europa und Amerika für seine erstaunlichen Darbietungen auf der Gitarre bekannt, in denen er Blues, spanische und mittelöstliche Musikstile auf unbekanntes Neuland führt.
Es ist sehr schwer, die fast endlose Mischung von verschiedenen Einflüssen in Claudes Bourdons Spiel zu beschreiben, die alle ineinander verschmelzen, während er sich von einer klassischen Eröffnung über einen ganzen Kontinent von kulturellen Wurzel bewegt, von den Balearen zum Balkan und dann hinüber zum Mississippi-Delta, um sich nahtlos in jene Musik einzufügen, die an den Höfen von Kaisern und Königen nicht fehl am Platz gewesen wären.
Claude Bourbon lässt seine Lieder durch das Publikum schweben wie auf einer Reise durch das Leben, bei der man die verschiedenen Aromen von Europa und darüber hinaus in sich aufnimmt. Sein spanischer Blues entwickelt sich zur Gypsy-Musik, wandert nach Osteuropa, mit einem Einschlag von Paco de Lucia, Delta Blues und vielem mehr.
Einige seiner musikalischen Einflüsse erlauben dem Publikum einen faszinierenden Einblick in die Welt dieses bemerkenswerten und jetzt in Großbritannien lebenden Gitarristen: Paco de Lucia, Richie Blackmore von Deep Purple, Joaquin Rodrigo, JJ Cale, J.S. Bach…
Bourdon spielte unter anderem auf dem Glastonbury Festival, dem Isle of Wight Festival, dem Colne Great British & Blues Festival, Rock O'Z Arene, Avenches, Schweiz und vielen anderen. Er hat Bühnen in Europa und den USA mit zahllosen Musikern geteilt, wie zum Beispiel: Calvin Russel, Charlie Morgan (Elton John, Gary Moore), Jan Akkerman (Focus), Steve Grossman (Miles Davis), Herbie Armstrong (Van Morisson), Jose Barrenese Dias u.v.a.
„Claude Bourbon ist heutzutage eine einzigartige Figur…sein Spiel ist fast unbeschreiblich“ - The Hook, Charlottesville, USA.
„Eine atemberaubende akustische Fusion aus Blues, Jazz, Folk, klassischer und spanischer Gitarre von einem erstaunlichen Gitarrenmeister.“ Altadena News, USA.
„Did Somebody Make A Fool Out Of You“ (Tony Joe White)
www.claudebourbon.org
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Die Unerhörten laden ein zu einer erzählerischen Reise in die Tiefen der Nacht. Geschichten rund um Nachteulen, Nachtschwärmer*innen, Nachtgestalten, Nachtwächter*innen und Nachthemden können dabei herauskommen. Oder vielleicht auch Geschichten über Tagträume mitten in der Nacht? Wer weiß, wer weiß … Kommen Sie vorbei und hören Sie selbst! Die Nachtautor*innen der Lesebühne „Die Unerhörten“ freuen sich auf Sie!
Eintritt frei - Spende erbeten
Das Berliner Duo „Ehrhardt & García“ lädt zu einer Reise durch die Welt des argentinischen Tangos ein. Ihre einfühlsamen Interpretationen zeitloser Klassiker lassen den ursprünglichen, unbeschwerten Charakter des Tangos vor der Ära der großen Orchester wiederaufleben. Das harmonische Zusammenspiel der beiden Gitarren und der ausdrucksstarke Gesang ermöglichen eine einzigartige Möglichkeit, sich auf das Wesentliche der Stücke einzulassen.
Sergio Uslé García, geboren 1978 in Santander, entdeckte während seines Kunststudiums die Musik und wechselte von der Malerei zur Gitarre. Er fand in der reichen Tradition des argentinischen Tangos sowie in spanischen Volksliedern den besten Ausdruck für seine außergewöhnliche Stimme. Steffen Ehrhardt, Gitarrist und Komponist aus Halle, ist in verschiedenen Musikrichtungen zu Hause. Nach einem Studium der Musikwissenschaft widmete er sich intensiv der klassischen Gitarre und improvisierter Musik. Gemeinsam interpretieren sie Klassiker des argentinischen Tangos und spanische Lieder, wobei ihre Konzerte das Publikum mit einer einzigartigen, emotionalen Atmosphäre verzaubern.
Hörbeispiele / Videos: https://ehrhardtundgarcia.com
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Die Berliner Band DIVANKO spielt sich seit 2017 mit mehrstimmigem Gesang, Geige, Gitarre, Banjo Ukulele, Kontrabass und allerlei Percussion in die Herzen der Zuhörer. In Berlin und drumherum, in Cafés und Clubs, auf Festivals, in Kirchen und auf privaten Feierlichkeiten.
Die DIVANKOs sind vor allem den Liedern Ost - und Südosteuropas mit ihrer geraden und krummen Rhythmik zugeneigt.
Liedhaftes bis Tanzbares von der Türkei bis Ungarn und von Polen bis Griechenland wird dargeboten. Die Lieder berichten von Frauen und Männern, Alter und Jugend, Schmerz, Abschied, Schnaps und Wein, Liebe, Tanz und Mondschein und wie das alles so zusammenhängt…..
soundcloud.com/divanko-berlin
Tina Heß – Gesang, Percussion, Ukulele
Kathrin Hergert – Gesang, Banjo, Gitarre
Melisande Rodenacker – Gesang, Geige
Janek Skirecki – Kontrabass, Gesang
Thomas Schudack – Gitarre, Banjo, Gesang
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Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella Literatur die LUNGE #225 zum Thema Wer zuletzt lacht. Es lesen Mechtild Blankenagel, Katrin Schulz, Thorsten Falke, Bernd Vogel & Gäste
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Wem Musiker wie Neil Young, Crowded House, Ron Sexsmith, Tom Petty und Jackson Browne gefallen, der wird sich auch bei Tobias Panwitz‘ deutschen und englischen Folksong-Reisen musikalisch zu Hause fühlen.
Der Berliner Songschreiber Tobias Panwitz (ehem. Trailhead) lässt Reiseerlebnisse und Begegnungen am Wegesrand in energiegeladenen Folksongs und stimmungsvollen Balladen einfließen. Mit Gitarre,Mundharmonika und Klavier besingt Panwitz Erlebnisse zwischen amerikanischen Landstraßen, spanischen Wegen, lettischen Flüssen und südamerikanischen Landschaften. Beeinflusst von Amerikas klassischen Songwritern der 60er und 70er Jahre verbindet Panwitz seine englischen und deutschen Songs dabei mit Geschichten und Erzählungen über die Orte und Momente in denen sie entstanden.
Nach fünf englischsprachigen Americana-Folk Alben, die der Berliner Songwriter Tobias Panwitz unter dem Pseudonym Trailhead herausbrachte, liegt nun „Erinnerungen machen“ vor, Panwitz‘ erstes deutschsprachiges Album. Veröffentlicht unter seinem bürgerlichen Namen ist es nicht weniger, als eine persönliche Revolution für den Songschreiber.
„Wunderbare, folkrockige Arrangements und Momentaufnahmen zwischen Landstraße und Autobahn, zwischen Wanderlust und Heimweh, zwischen Gundermann und Tom Petty. (…) So entführt das wunderschöne „Der Weg“ den Hörer in die sonnendurchflutete, zeitvergessene Tristesse der ländlichen Schauplätze, wie man sie von Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ kennt, entführt. Essentielle deutschsprachige Americana!“ (Christian Anger, Roadtracks Magazine).
Fast zufällig entstand nach einem Tag in der Weite Brandenburgs Panwitz‘ erster deutschsprachiger Song: „Der Weg, ein Brandenburg-Song“. Seitdem lässt ihn das Schreiben in der eigenen, oft sperrigen Sprache nicht mehr los. Der Versuch war, so zu singen, wie man spricht: direkt und ohne Pathos.
So entstanden über mehrere Jahre die 13 Lieder auf „Erinnerungen machen“, in denen Panwitz das Kunststück meistert, die komplexe emotionale Tiefe seines bisherigen Songwritings authentisch in die deutsche Lebens- und Gefühlswelt zu übertragen.
Bei der Sprache seiner englischsprachigen Vorbilder zu bleiben, wäre für den Künstler naheliegender und sicher bequemer gewesen. Zur Freude seiner deutschsprachigen Hörer, liegt es jedoch in Tobias Panwitz‘ Natur, nach neuen Wegen zu suchen, die den Wanderer und Songwriter zu bisher unerforschten
Liederlandschaften geführt haben.
Tobias Panwitz (Trailhead) - Walking round Madrid / Road To Salamanca
www.trailheadmusic.com
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