Piano Session ist ein akustisch-elektronisches Konzert, ein zeitgenössischer Ausdruck improvisierter Musik. Die Musik lässt sich mit den richtigen Codes entschlüsseln.
Eintritt frei - Spende erbeten
Durch den heiter-optimistischen Charakter dieser Art von Lyrik regen seine Werke immer wieder zum Schmunzeln an!
Viel Humor mit einem „Schuss“ Philosophie.
Freuen Sie sich auf das Beste vom Großmeister des skurrilen Humors - leicht und tiefgängig zugleich!
Joachim Ringelnatz‘ Gedichte sind schnurrig und schnoddrig, neckisch und grotesk, melancholisch und nachdenklich - und immer mit einem guten „Schuss“ Philosophie gewürzt - sie sind einfach unsterblich, die kleinen Gedichtchen.
Vorgetragen und gelebt wird das Programm von Uwe Pfauder, der eine große Leidenschaft zu diesen Geschichtchen entwickelt hat.
Eintritt frei - Spende erbeten
Für Marie ist die Liebe zu Pius ein großes, unerwartetes Glück. Doch ein schwerer Schlaganfall verändert alles. Marie ist in ihrem Körper eingeschlossen, kann nicht einmal mehr sprechen und muss sich fragen, ob sie ihren Mann und seine Motive wirklich kennt.
Zur Autorin:
Geboren 1957 in Berlin, ummauert aufgewachsen. Ausgeflogen nach Hamburg und in die Toskana. Viel gelernt, erst Psychologie, später Englische und Deutsche Literatur. Zurückgekehrt, zwei Kinder großgezogen und lange als Psychotherapeutin Menschen begleitet. Nach der Jahrtausendwende den Neuanfang gewagt und seitdem als Autorin und Übersetzerin im neuen Beruf heimisch geworden. In der Zeit, die bleibt, auf den Meeren unterwegs.
Eintritt frei - Spende erbeten
Das Duo Fischy Greco aus Buenos Aires bereitet die Werke der klassischen und modernen Meister mit Geige und Klavier auf und schafft so ihre ganz eigenen Tangoarrangements.
Das Publikum erwartet an diesem Abend Darbietungen der Werke von Agustin Bardi, Eduardo Arolas, Anselmo Aieta, Juan de Dios Filiberto, Carlos Gardel, Julián Plaza, Anibal Troilo, Mariano Mores, Osvaldo Pugliese, Horacio Salgan und Astor Piazzolla.
Agostina Fischy - Piano
Nicolás Greco - Geige
Weitere Infos unter www.duofischygreco.com
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In Claude Monets Seerosen oder in Ausdrücken von Störungen und chaotischen Systemen, erscheinen Strukturen in äußerlich zufälliger Art und Weise.
Die Serie Interference Patterns erforscht die Grenzen zwischen Realität und Abstraktion, um genau den Augenblick zu erfassen, wo die Mischung von flüssiger Farbe die Reflexion des Lichtes an der Wasseroberfläche erahnen lassen.
Sergio Frutos, Spanien 1980, Bachelor an der UCM Universität, Madrid, lebt und arbeitet in Berlin. Als Künstler, beschäftigt er sich mit Malerei, Fotografie, Zeichnung und Collage. Im letzten Jahr hat er in Deutschland, Spanien, den USA und Tschechischen ausgestellt.
Seine interdisziplinäre Annäherung kombiniert Elemente aus Wissenschaft, Geschichte, Politik und imaginären Tagebücher.
Er leitet die Künstlerresidenz GlogauAIR in Kreuzberg und koordiniert die Atelier-Wohnung Raum E116 in Neukölln.
Die Ausstellung ist bis zum 15.07. zu sehen.
Um 20.00 Uhr gibt es ein Konzert vom Dúo Fischy Greco.
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„Pam“ Wischofsky - Sängerin, Pianistin, Gitarristin, Percussionistin & Songwriterin - ist die „Frau der akustischen Töne“. In ihren einprägsamen deutschen Liedern über Liebe, Hass und Freundschaft sorgt sie seit nunmehr 20 Jahren für ordentlich rhythmische Begeisterung.
Als erfolgreiche Berliner Sängerin tritt sie regelmäßig mit Künstlern wie McKinley Black auf, betreibt eigene Projekte. Musik zu arrangieren war schon immer eine große Leidenschaft von PAM. Bekannt geworden als Frontfrau von S.A.M.T und MELOA, präsentiert sie sich heute auch zunehmend solistisch. Ausgestattet mit einem Maximum an Gefühl und genialem Songwriting, leben die Pop/Folk-Songs von ihren starken Rhythmen und Melodien und den poetischen, kraftvollen Texten.
PAM - Gesang, Gitarre
NORA KUDRJAWIZKI - Gesang, Geige
TOBIAS KABIERSCH - Gesang, Bass
Weitere Infos unter pammusik.de.tl
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Hervé Hartock, antillischer Schlagzeuger und Saxofonist, ausgebildet in Paris, verwurzelt in einer antillischen Musikerfamilie, gründete dieses moderne Jazztrio mit multikulturellem Flair. Groovig wie Zouk, Biguine und Mazurka; neu arrangierte Standards und Komposition, melodisch und rhythmisch zugleich, inspirieren zum Zuhören und Bewegen. Vielmehr als ein modernes Trio, ist diese Musik eine Einladung zum Tanzen und zum Reisen in farbige Klangwelten.
Hervé Hartock - Schlagzeug
Thibault Falk - Piano
Christian Schantz - Bass
Weitere Infos unter Hervé Hartock Trio
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„Die Unerhörten“ sind kreative, talentierte Autorinnen und Autoren, die mit großem Engagement unerhörte Literatur schreiben und ihre Texte seit 2009 gemeinsam in Berlin vorlesen. Das Besondere an den „Unerhörten Leseabenden“ ist die breitgefächerte Individualität der Schreibstile. 2011 waren „Die Unerhörten“ nominiert zur besten Lesebühne Berlins.
An diesem Abend präsentieren sie Texte unter dem Motto „Schnee im Sommer“.
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Albert Müller ist tot.
Endlich, sagen die Einen. Tragisch, meinen die Anderen.
Ein bunter Vogel, heißt es in einem Nachruf. Hardcore-Romantiker.
Feuerteufel. Gut zu den Frauen. Schlecht zu den Frauen.
Wer war dieser Albert Müller, ein angeblicher Beuys- Schüler,
dessen Kunst hauptsächlich im Übergießen und Anzünden von
zuvor mit Wachs verschmolzenen Objekten bestand, aus Müll und Schrott und
verbranntem Feuerzeugbenzin? Und der am Ende womöglich sogar selbst verbrannte.
Es bleibt ein Rätsel.
Wie sein Leben.
Zur Webseite der dahlemer verlagsanstalt
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Tonia Reeh spielt Klavier und singt. Seit August 2013 spielt Tonia Reeh mit dem Schlagzeuger Rudi Fischerlehner, der im Jazz und improvisierter Musik verwurzelt ist und auch als Komponist oder Produzent arbeitet. Seine variablen Patterns auf regulärem Drumset und zusätzlichem Blech passen perfekt zu Reehs kontrastreicher, bisweilen einer Achterbahn ähnelnden Musik. Mal sensibel, mal robust unterstützt Fischerlehner die Songs nicht nur durch präzise klappernde Beats, sondern auch mit lautmalerisch-scheppernden Einsätzen.
Das Duo kreiert eine Dichte und Dynamik, die manche weit größere Band verblassen lässt. Mit ihrer entschiedenen Haltung und ungestümen Präsenz profiliert sich Tonia Reeh als eine der markantesten Persönlichkeiten unter den deutschen Independent-Songschreiberinnen. (NORBERT KRAMPF – FAZ)
„intensiv und fordernd, dramatisch, powerful und grollend – aber auch eingängig und lustig“ (CULTurMAG)
„Bert Brecht und PJ Havey, Chanson, und zart-bittere Balladen, Cabaret und Drama-Queen.“ (Schallgrenzen)
Tonia Reeh - Piano, Gesang
Rudi Fischerlehner - Schlagzeug
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Mörderische Inhalte mit hintergründigem, schwarzem Humor
Bernd Mannhardt widersetzt sich gern klassischen Genre-Vorgaben. Dass ihm das Naheliegende fernliegt, hat er als Herausgeber von Mordskohl (Schardt Verlag, 2013) bereits unter Beweis gestellt, als er Dithmarschen - eine laut Kriminalstatistik ruhige Gegend - zum Schlachtfeld für Krimiautoren ausrief. In den eigenen „mordsfidelen Geschichten“ geht es nur zum Teil mörderisch, immer aber hinterhältig zu: Manipulation, Intrigen und falsches Spiel sind an der Tagesordnung. Mannhardt beweist, dass es nicht immer blutrünstig zur Sache gehen muss. Manchmal sind es die kleinen fiesen Momente, die der Geschichte den nötigen Schwung geben. Allen gemeinsam ist allerdings der skurril-hintergründige Humor, der beim Lesen Mordsvergnügen bereitet. Musikalisch unterstützt wird der Autor dabei von dem Gitarristen Volker Schnier.
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Die fröhliche Begegnung zwischen einem italienischen Trio und einer französischen Sängerin. Amandine Thiriet und das Trio Mortacci haben sich in Berlin getroffen und werden ein erfreuliches Repertoire zusammen interpretieren.
Das Trio „Mortacci“ leitet seinen Namen aus dem römischen Dialekt ab und bedeutet so viel wie „Erstaunen“. Die Mitglieder sind in Rom geboren und haben dort eine klassische Ausbildung durchlaufen.
Amandine Thiriet hat am Conservatoire National in Metz sowie in Paris Musik und Schauspiel studiert. Seit 15 Jahren arbeitet sie als Schauspielerin und Sängerin in Frankreich und in Deutschland. Als Mitglied des Pariser Duos Rime en Scène seit 2005, und seit 2012 als Sängerin des berliner Saltim‘band mit Barbara Klaus Cosca, singt sie klassische französische, italienische und selbst geschriebene Chansons.
Ihre Auftritte sind eine Kombination aus Musik und Theater, mit Liedern des französichen, römischen und neapolitanischen Repertoires der Vor-und Nachkriegszeit. Marco Turriziani ist für das Arrangement verantwortlich und bestreitet mit seinen drei charismatischen Kollegen ein wunderbares Abendprogramm.
Weitere Infos unter Trio Mortacci und Amandine Thiriet
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Erleben Sie ein Feuerwerk komischer Szenen, launiger Episoden und überraschender Momente! Ein Abend voller Premieren - das ist das Improtheater „Im freien Fall“ aus Berlin. Es gibt keine Drehbücher und Regieanweisungen, keine Requisiten oder Textvorlagen. Alles was geschieht, geschieht ohne vorherige Überlegungen, hängt ab von der Spontaneität der Schauspieler, ihrem Einfallsreichtum und ihrer Bereitschaft, miteinander zu agieren. Alle Szenen, die Sie an diesem Abend zu sehen bekommen sind von vorne bis hinten frei erfunden und meisterhaft improvisiert.
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Ein Konzert nur mit Gesang und Kontrabass? Warum macht das keiner? Diese Frage haben sich auch Marithé und Jonathan gestellt. Denn mal ganz ehrlich, mehr braucht man nicht! Wunderschöne Melodien und herzerwärmende Texte zusammen mit groovigen Basslinien und warmen Klangteppichen von gestrichenem Kontrabass ist alles, was man für ein gutes Konzert braucht.
Die holzige Wärme der tiefen Kontrabass-Klänge und die darüber schwebende glänzende Frauenstimme erzeugen eine intime, gemütliche Atmosphäre. Ihre Musik drängt sich nicht auf, ist nicht laut, aggressiv oder kontrovers, wie so vieles in dieser Stadt. Es ist ein Konzert der filigranen und leisen Töne, eine Hommage an die Schönheit der Dinge.
Marithé van der Aa - Gesang
Jonathan Nagel - Kontrabass
Foto: © David Linke – fb.com/daligraphy
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Der Literatursaloon Lunge existiert seit 16 Jahren. Seit 6 Jahren lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Neuerdings gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische und/ oder poetische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Wir freuen uns, Sie bei einer der nächsten Lesungen als Neu- oder Stammpublikum begrüßen zu dürfen.
An diesem Abend präsentiert Storyatella Berliner Shortstories zum Thema Für immer.
Es lesen: T.A. Wegberg, Werner Lutz Kunze, Mechtild Blankenagel, Katrin Schulz, Fanny Femme
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In der Reihe Akademie-Vorträge im Karl Ballmer Saal:
Vortrag und Gespräch mit Dr. Martin Böckstiegel
„Offene Prozesse kann man nicht beherrschen, nur meistern!“ – Unter diesem Motto macht sich Dr. Martin Böckstiegel auf die Suche nach Orientierungshilfen für selbstbestimmtes Handeln in offenen Prozessen. Gibt es für die Ausrichtung unseres Handelns wirklich nur externe Maßstäbe, etwa normative (Recht), absolute (Ethik) oder systemlogische (Wirtschaft), und ansonsten nur Beliebigkeit? Wäre es in Anbetracht unserer offenen Lebenswelt nicht viel hilfreicher, sich selbst schöpferisch eigenständig zu orientieren? Etwa entlang des eigenen Anliegens, mit dem wir in der Welt stehen, sei es biographisch, sei es mit unserem unternehmerischen Handeln? Können wir daraus
nicht viel organischer, beweglicher und wirksamer handeln als wenn wir möglichst effizient vordefinierten Zielen hinterherjagen? So entsteht der Blick für eine Haltung der „Freiheit in Verbundenheit“, die die individuelle Freiheit ebenso pflegt wie die empathische Verbundenheit mit dem sozialen Ganzen. Im Gespräch können einzelne Aspekte vertieft werden.
Dr. Martin Böckstiegel, geb. 1965, Jurastudium in Freiburg i. Br., Studienaufenthalte in Champaign/ Urbana (USA) und Florenz, Langjährige Erfahrung als Wirtschaftsanwalt in Großkanzleien und Multi-Disciplinary Practises sowie als Hauptgeschäftsführer von Wissensmanagementunternehmen. Fortbildungen u.a. als Wirtschaftsmediator (BIF), systemischer Organisationsberater (wispo) und systemischer Coach (IBC), Lehrbeauftragter der TU Berlin für Leadership und Dozent am Systemischen Zentrum (wispo). Vorträge und Workshops zu Organisations- und Führungsthemen, Corporate Culture, Innovation und Change für Unternehmer, Selbständige und Führungskräfte sowie deren Unternehmen. (www.harmoniapartners.com)
Veranstalter: Freie Bildungsstiftung in Kooperation mit SinneWerk e.V
Kontakt: Clara Steinkellner, clara.steinkellner∂sinnewerk.de, Tel. 0178/6152189
Ermöglichungsbeitrag: 4-14€
Wir laden Euch ein: Zum 2. Literatur-Quiz im Morgenstern!
Ganz im Stile der in Großbritannien beliebten Pubquiz veranstalten wir ein Literaturquiz bei Wein, Bier und Snacks. In Teams von 2-4 Personen beantwortet ihr knifflige, fiese und unerwartete Multiplechoice-Fragen rund um das Thema Literatur - sei es zur russischen Science Fiction oder zur finnischen Lyrik des ausgehenden 16. Jahrhunderts, zu Goethes Liebesleben oder zu Bukowskis Trinkgewohnheiten. Als Preis winkt nebst einem Büchergutschein hohes Ansehen im Kreis der Literaturkenner.
Damit wir diese prestigeträchtige Veranstaltung angemessen planen können, ist eine Teilnahme nur mit einer verbindlichen Anmeldung unter lesung(ät)morgenstern-berlin.de (Betreff: Anmeldung Literaturquiz) möglich. Bitte teilt uns in der Mail die Anzahl der Teilnehmer sowie den Namen eures Teams mit.
Aufgrund unserer zwar wunderschönen aber platz-technisch begrenzten Räumlichkeiten gilt: wer zuerst kommt mahlt zuerst!
Eintritt frei.
Eintritt frei - Spende erbeten
Weitere Infos unter www.tinski-trio.de
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