OVNI Tango ist ein Gitarrentrio, das Tangos, Walzer und Milongas spielt. Das 2019 gegründete Trio hat bereits in den wichtigsten Milongas der Stadt und Umgebung gespielt. An diesem Abend tretten sie als Duo auf.
CAMILA ARRIVA
Tango-Sängerin aus Argentinien und in Berlin ansässig. Camila hat einen Abschluss in Musik und Gesang an der National University of the Arts in Buenos Aires. Sie ist die Sängerin von Camila Arriva Grupo und OVNI Tango. Sie hat an den berühmtesten Orten der Tangoszene von Buenos Aires gesungen und mit mehreren argentinischen Bands zusammengearbeitet. Gemeinsam mit dem OVNI Trio bietet sie Musikalitätsworkshops in verschiedenen deutschen Städten an. Neben dem Kurs Tangos-Singen laden diese Kurse dazu ein, tiefer in die Musikrichtung Tango einzutauchen.
www.camilaarriva.com
CAROLINA FOLMER
Musiker und Dichter aus Argentinien. Mit Studium in den USA & Argentinien, lebt seit 2016 in Berlin. Ihre Gitarrenarbeit wurde auf dem Album Soleira mit der Sängerin Ana Everling aufgenommen und umfasst mehrere Genres und Stilrichtungen. Als vielseitige Interpretin reichen ihre Auftritte von knackigen neuen Komponisten an der E-Gitarre bis hin zu traditionellen Liedern der romantischen Gitarre oder Tango-Begleitung.
www.carolinafolmer.com
HELGA DELGADO
Bereits mit 5 Jahren begann Helga Delgado klassische Gitarre zu spielen. Im Jahr 2006 schloss sie ihr Chorleitungsstudium an der Musikhochschule der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien ab. Ein Jahr spät schließt sie ihr Studium der Musikpädagogik, Fachrichtung Chorleitung mit Universitätsdiplom ab. Sie verfügt über 20 Jahren praktische Erfahrung als Chorleiterin mit unterschiedlichsten Chören und Ensembles, sowohl im Erwachsenen- und Kinder-/Jugendbereich, als auch in unterschiedlichen Sprachen und Ländern.
https://www.facebook.com/OVNItango
YUYO VERDE (Federico / Expósito)
SE DICE DE MÍ
Eintritt frei - Spende erbeten
Neue Auflage des neuen Formats der Unerhörten „Doppelt liest besser“:
Während am 8. Juni in den USA der Tag des Berliners (des mit Marmelade versetzten) gefeiert wird, wir den internationalen Ghostbusters Day begehen, auch Beste-Freunde-Tag ist und Was-willst-Du-trinken-Tag? und Hoppla-Tag („Upsy Daisy Day“), zelebrieren wir im Tasso die zweite Auflage des neuen unerhörten Formats „Doppelt liest besser“. Die wunderbare Helene Mierscheid (Kabarettistin, Kolumnistin, Autorin) und Sebastian T. Vogel von den Unerhörten (Fan von Helene Mierscheid) lesen ab 20 Uhr zu dem Thema „Recht und Recht haben“.
Und passend zu den vielen feierlichen Anlässen (sowie zu dem juristischen Thema des Abends) der folgende Disclaimer: Die Lesung ist geeignet für alle Berlinerinnen und Berliner und hierher Versetzten, für alle Be- und Entgeisterten, für beste, fast beste, nicht so ganz beste und Wir-können-doch-Freunde-bleiben-Freunde. Es wird etwas zu trinken geben. Und: Beim Eintreten bitte nicht stolpern (beim Austreten auch nicht).
Eintritt frei - Spende erbeten
Ein Trio, das den Klang des akustischen „Gypsy Jazz“ mit moderneren Klängen aus Brasilien und Lateinamerika erweitert. Gegründet in ihrer Heimatstadt Guadalajara, Mexiko, sind sie auf internationalen Festivals in ganz Lateinamerika und Europa mit ihrer einzigartigen Mischung aus klassischem Manouche-Repertoire, brasilianischer Musik und Eigenkompositionen aufgetreten.
Erik Kasten: Acoustic Guitar
Carlos Torres: Archtop Guitar
Tom Kessler: Double bass
Carlos Torres y Erik kasten Duo - 17 Sesiones
Tenor Madness
Eintritt frei - Spende erbeten
Alex Breugl hält in Text und Bild fest, was das Leben mit sich bringt, nicht zuletzt das alltägliche. Sie liest im Rahmen ihrer Ausstellung „viel besser noch leicht“ kurze eigene Texte wie auf einer Lesebühne. Die Themen des Abends sind Bedeutung, Zeit und Leichtigkeit. Freya Matilda singt und spielt dazu ihre Lieder, in denen sie sich fantasie- und metaphernreich aus dem Alltag heraus-schreibt.
Eintritt frei - Spende erbeten
Am 16. Juni 2023 um 19 Uhr 30
liest Carl Reiner Holdt im
MORGENSTERN
Teufelsbrücken
Stadtpräfekten malen. Und er soll die
Druckstöcke zu den Tarot-Karten seines Meisters stechen …
Schatzjäger sind hinter Marcos Karten
her, dem ersten Tarot, das jemals
gedruckt wurde.
Verbirgt sich hinter der Besessenheit
mehr als nur Liebe zur Kunst?
dahlemer verlagsanstalt. 288 Seiten, ISBN 978-3-928832-84-7, € 19.-
Seien / bleiben Sie gespannt!
dahlemer verlagsanstalt Michael Fischer Leydenallee 92 12165 Berlin www.da-ve.de
Eintritt frei - Spende erbeten
Seit einem Vierteljahrhundert arbeitet der niederländische Singer-Songwriter und Gitarrist Stefan van den Berg am einzigartigen und unkonventionellen Sound seines Projektes Mummy´s a Tree, dem nach vielen Bandneuformierungen aktuell der Bassist/Gitarrist Gordon Ashdown angehört. Das sechste Album (Release 2022 durch Ghost Palace/Cargo), seit dem selbstbetitelten Debüt aus 1996 heißt „New Song“ und ist genauso hartnäckig wie das erste Album.
„New Song“ bezieht sich auf dringend benötigte Veränderungen, andere Welten undNachhaltigkeit. Das Album wurde zur Vertonung dessen, wonach Stefan lange auf der Suche war: die Realisierung, dass von allen Dingen im Leben Musik diejenige ist, die sämtliche Erlebnisse verschmelzen lässt. Der Band gelang ein einzigartiges Album über die Hoffnung, die alle wichtigen Elemente und Phasen des Lebens miteinander verbindet - Transformation, Spiritualität, Veränderungen und Liebe. Wer sich vorstellen kann, dass Tim Buckley, Johann Sebastian Bach und John Frusciante zusammen einer Band formieren, wird „New Song sehr zu schätzen wissen.
Stefan van den Berg: Gesang, Gitarre, Ukelele
Gordon Ashdown: Bass Gitarre, Gitarre, Gesang
New Song (Video)
All My Thoughts (Video)
Bye (Video)
www.mummysatree.com
Eintritt frei - Spende erbeten
Zwei Familien und drei Geschichten mit der Musik als Leitfaden. Die Tausendjährige Entwicklung eines kleinen Gebietes und die Folgen auf beiden Seiten einer Mauer, die sich aus der Entstehung des Staates Israel ergeben.
„Insgesamt beschreibt dieses Buch eine Symphonie der Hoffnung in vier Sätzen (wofür die einzelnen Sätze stehen, beschreibt die Autorin ausführlich in ihrem Nachwort), eine Symphonie, die bischer leider immer noch in Moll geschrieben werden muss. Ein Buch, das besonders im zweiten Satz hart zu lesen ist, aber für uns auf jeden Fall gelesen werden sollte.“ (Rezension)
Eintritt frei - Spende erbeten
Die brasilianische Sängerin Giovanna Piazza und der mexikanische Gitarrist Carlos Corona bilden ein sehr dynamisches Duo und nehmen die verschiedensten Einflüsse in ihre Musik auf.
Eine babylonische Collage unterschiedlichster Lieder, Musikgenres und Sprachen - eine neue Sicht auf Klassiker aus Europa und Lateinamerika aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
www.babelcollage.com
O Pato
Maresia
Eintritt frei - Spende erbeten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella die Lunge # 208 zum Thema „Eigenverantworliche Selbstüberschätzung“. Es lesen Oliver Bauer, Mechtild Blankenagel, Zartelli & Gäste.
Eintritt frei - Spende erbeten
Die Idee zu diesem Quintett geht ursprünglich von dem italienischen Trompeter Nick Cavoli aus, der sich nach seinem Umzug von Rom nach Berlin im Jahr 2020 in der Jazzszene der neuen Stadt etabliert. Mehr als eine Band ist dies ein internationales Projekt, an dem Musiker aus der ganzen Welt, von Argentinien bis Japan, beteiligt sind. Während des Lockdowns gab es die Möglichkeit, sich zunächst im Freien, dann in Clubs und auf größeren Veranstaltungen zu treffen und miteinander zu experimentieren. Sie nahmen bereits Anfang August 2021 ihre erste EP mit dem Namen „Standard Days“ auf.
Das Konzept, das all diese verschiedenen Musiker verbindet, ist die Liebe zu alten Jazz-Songs, die sie gerne neu interpretieren und auf ihre eigene Weise arrangieren, wobei sie sich von Künstlern wie Miles Davis, Charlie Parker, Duke Ellington, Thelonius Monk, den Jazz Messengers und Lenny inspirieren lassen Tristano. Sie spielen auch ihre eigenen Kompositionen, jeder in der Band ist auch Komponist und bringt gerne seine eigenen Kreationen mit und „fügt sie zusammen“ mit den anderen Musikern.
Nick Cavoli schloss 2019 sein Studium an einer Jazz-Universität in Rom ab und tourte in den letzten 7 Jahren mit mehreren Projekten durch Europa und die USA. Seit drei Jahren lebt er in Berlin, Deutschland, und hat sich in der Jazzszene etabliert, indem er in den wichtigsten Jazzclubs spielt.
Cavoli/Otterbeck/Rutkevich/Ottignon/Castrillo (Video)
Nick Cavoli: Trompete
Artur Rutkevich: Sax
Felix Otterbeck: Klavier
Eden Ottignon: Kontrabass
Aaron Castrillo: Schlagzeug
Eintritt frei - Spende erbeten