The Nation Mourns ist das musikalische Geistesprodukt des irischen Songwriters Neil O‘Shea. Aufgewachsen mit einer breiten Palette von Blues- und Rockeinflüssen, war es das eindringliche Timbre von Künstlern wie Tom Waits, Nick Drake, Jackson C Frank und Damien Jurado, die ihn zum ihn zum Songwriting.
Dies führte ihn zu Texten über Landschaften und den Aufbruch nach Hause, während subtile, melancholische Melodien immer weiter in die Musik hineinziehen. Im Jahr 2021 wurde The Nation Mourns als Vorzeigekünstler der Ireland Music Week 2021.
Derzeit lebt er in Berlin und nimmt sein Debütalbum „Remember/Leaving“ mit dem Produzenten und Universal Music Publishing Künstler Cameron James Laing auf.
The Nation Mourns - Ogre
Laura
Eintritt frei - Spende erbeten
Sommer, Sonne, Lesezeit: Ein perfekter Dreisprung! Die Lesebühne „Die Unerhörten“ bietet sogar noch die Steigerung an: „Sommer, Sonne, Vorlesezeit!“ Am 13.07.23 lesen die Autorinnen und Autoren für euch sommerlich-warme und zugleich erfrischende Geschichten. Kommt vorbei und genießt sommerliche Drinks und einen unerhört bunten Strauß von Stories, bevor auch die Unerhörten bis September in die Sommerpause gehen. Ahoi, wir sehen uns!
Eintritt frei - Spende erbeten
Mit der Band FOLKADU erleben wir die Magie jüdischer Musik. Ihre einzigartige Kombination aus Gesang, Oud, Akkordeon, Trompete und dem uralten Schofar schafft einen Klang, der Traditionelles mit Zeitgenössischem verbindet und verschiedenste Facetten jüdischer Musik zeigt.
Mit einem Repertoire, das sowohl bekannte als auch vergessene Kompositionen und Gedichte in hebräisch, jiddisch und Ladino umfasst, bauen FOLKADU eine musikalische Brücke zwischen dem Orient und Okzident und fördern dabei ein kulturelles Verständnis, das zeitlos und zugleich höchst aktuell ist.
Kommt mit auf eine musikalische Reise durch die jüdischen Geschichten.
Yael Gat - Trompete, Gesang
Doron Furman - Oud, Gesang
Asaf Meller - Akkordeon, Gesang
Shnei Shoshanim (Two Roses) Folkadu // שני שושנים - פולקאדו
Hava Nagila with live shofar playing פולקאדו - הבה נגילה פתיחה עם שופר שנה טובה
www.folkadu.com
Eintritt frei - Spende erbeten
Tango ist Geheimnis, Geständnis. Vertrauliches. Und so, wie ins Ohr geflüstert, klingt der Tango von Estela García und Octavio Barattucci. Der Tango auf das Wesentliche konzentriert: Stimme und Gitarre. Ein leidenschaftliches Gespräch zwischen der Gitarre und Garcías intuitiver, ehrlicher Stimme, die sich mit Hingabe entfaltet, um jeden Tango wie eine Geschichte zu erzählen.
Das Duo interpretiert Tangos, Valses Criollos und Milongas unter anderem von Aníbal Troilo und Eladia Blázquez in originellen Arrangements, in denen die typischen Rythmen und Kadenzen tangueros mit Harmonien aus dem Jazz verbunden werden. Ein intimes Erlebnis des puren Essenz des Tangos.
Estela del Mar (Gesang)
Octavio Barattucci (Gitarre)
Sueño de barrilete
Marioneta
Apologia Tanguera
www.octaviobarattucci.com
Eintritt frei - Spende erbeten
Ein zweites Mal kehrt der Berliner Künstler Max Rübensal in das Café Tasso mit einer Ausstellung seiner Werke zurück. Der Titel der Ausstellung „Stumbling between theimmensities“ (Deutsch: Stolpernd zwischen den Unermesslichkeiten“), ist eine Referenz auf eine mündliche Geschichte des Autor Michael Whyte. Denn dieser bekam selbigen Ausdruck zur Antwort, als er einen irischen Bauern in einem kleinen Dorf nach seinem Tag fragte.
Max Rübensal ist ein zeitgenössischer Künstler, der in seinen Werken über Symbolik, Identität, Popkultur und die ständig wachsende Digitalisierung unseres Alltagslebens reflektiert. Die neue, unerforschte, digitale Welt des Internets faszinierte Rübensal schon in jungen Jahren, bevor es ihn nach seinemStudium nach Shanghai zieht, um dort in einer internationalen Galerie mit renommierten Künstlern zusammenzuarbeiten. Nach seiner Rückkehr wendet er sich experimentellen Maltechniken zu, und die jahrelangen künstlerischen Reflexionen führen zu seiner charakteristischen, künstlerischen Handschrift, die sich an den Schnittstellen zwischen Abstraktion und Figuration bewegt.
Heute lebt und arbeitet Rübensal in Berlin. Viele seiner Arbeiten beschäftigen sich mit dem Thema Identität und sind geprägt von seiner experimentellen und prozessorientierten Kunstpraxis. Sie spiegeln Rübensals Versuch wider, einen Sinn in einer Welt zu finden, die sich schneller verändert, als dass wir in sie hineinwachsen oder uns an sie anpassen können.
Die Ausstellung ist vom 26.07 - 19.09. im Café Tasso zu sehen.
Webseite des Künstlers: maxruebensal.com
Eintritt frei - Spende erbeten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella die
Lunge #209 zum Thema Lügen, Lobby, Leistungslohn.
Es lesen Annekathrin Fritsche & Gäste
Eintritt frei - Spende erbeten