1
Sa
09:30
Café Tasso    
Jubiläum:
10 Jahre Antiquariat, Kunst und Kultur: Das Café Tasso feiert!

Der 1. April 2017 ist ein besonderer Tag für das Café Tasso: Vor zehn Jahren wurde der Betrieb des Cafés und Bücherhandels aufgenommen. Um dies zu feiern laden wir zum Jubiläums-Tag unsere Gäste und Mitarbeiter*innen ein, auf die letzten Jahre zurück zu blicken und die nächsten Jahre einzuleiten. Den gesamten Samstag wird das gerade frisch renovierte Antiquariat und Café feiern und freut sich dabei auf

 

… gemeinsames Anstoßen mit einem Überraschungs-Jubiläums-Drink,

… eine Jubiläums-Collage der Lieblings-Bücher von Gästen,

… Geburtstagskuchen und -kaffee,

… Lose ziehen für Kinder mit tollen Gewinnen,

… ein Literaturquiz mit attraktiven Preisen (ab 18.30 Uhr) und

… lateinamerikanische Musik mit Alejandro Soto Lacoste (ab 20.00 Uhr).

 


Eintritt frei - Spende erbeten


1
Sa
19:30
Morgenstern    
Literaturquiz:
Unser Pubquiz bei Wein, Bier und Häppchen

 

Wir starten die nächste Runde unseres allseits beliebten Literatur-Pubquiz. Bei Wein, Bier und Häppchen gibts (teilweise sogar lösbare) Fragen zu fast jedem erdenklichen literarischen Thema von A wie „Antiautoritäre Novellen im Biedermeier“ bis Z wie „zoroastrische Erbauungslyrik“.


Bitte um Anmeldung: .


Eintritt frei - Küchenspende erbeten.


Eintritt frei - Spende erbeten


1
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Lateinamerikanische Musik):
Alejandro Soto Lacoste

Alejandro Soto Lacoste ist ein Komponist, Sänger und Instrumentalist (Klavier, Gitarre, Akkordeon) aus Santiago de Chile. Seine Musik ist tief verwurzelt mit den lateinamerikanischen Klängen, welche mit Elementen des Jazz, Pops und der Rockmusik kombiniert werden.

Als Instrumentalist arbeitet Alejandro interkontinental mit verschiedenen Musiker*innen, so wie mit bekannten chilenischen Musiker*innen. In Deutschland begleitet er seit mehr als 10 Jahren die spanische Sängerin Aurora Lacasa und den deutschen Liedermacher und Rockpoeten Tino Eisbrenner. Die czechische Sängerin Marta Topferova zählt seit 5 Jahren ebenfalls zu den Musikkolleg*innen.

 

Er präsentiert seine erste und zweite Platte sowie Stücke des neuen Albums als Soloact, als auch gemeinsam mit dem chilenischen Musiker Ernesto Villalobos (Panflöte, indianische Querflöte, Keyboard). Auch Lieder von Ikonen wie Violeta Parra, Victor Jara, Atahualpa Yupanqui oder Lennon und McCartney sind Teile seiner Konzerte.

 

Weitere Infos unter www.alejandro-soto.com


Eintritt frei - Spende erbeten


4
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
Mifrás

Der Bandname Mifrás (hebräisch für Segel) versteht sich als ein grundlegendes Glaubensbekenntnis der vier Musiker. Wie ein Segel den Wind aufnimmt, so verhalten sich die Musiker im Spiel miteinander äußerst feinfühlig zu aufkommenden Stimmungen und Bewegungen. Neugierig treiben sie durch verschiedene Genres, lassen sich in unbekannte Gewässer führen und schrecken auch vor jazzfremden Klängen nicht zurück.

 

Mifrás wurde 2011 von dem Komponisten und Schlagzeuger Tom Dayan in Berlin gegründet. Mit seinen meist sehr offen gehaltenen Kompositionen bietet er Saxophon, Posaune, Kontrabass und Schlagzeug Raum für ein unhierarchisches Miteinander, in dem sich vielfältige Einflüsse begegnen. Das Spektrum reicht vom zeitgenössischen europäischen über den traditionellen amerikanischen bis zu afrokubanischem Jazz. Dabei finden sich afrikanische Elementen und nicht zuletzt die orientalische Musik seiner Heimat.

Markus Ehrlich - Saxophon
Nils Marquardt - Posaune
Paul Kleber - Kontrabass
Tom Dayan - Schlagzeug, Komposition

Weitere Infos unter Mifrás.


Eintritt frei - Spende erbeten


6
Do
20:00
Café Tasso    
Live-Hörspiel:
Die Krimi Komplizen, "Links, Zwo, Drei - Mord!"

In der Villa eines ehrwürdigen Generals findet ein Mord statt. Eine junge Frau wird von einem Boot aus zufällig Zeugin dieses Vorfalls und schlägt Alarm. Die Polizei hegt Zweifel, denn eine Leiche wird nicht gefunden. Einzig Kommissarin Kreuzberg forscht eindringlich nach und bald beginnt ein mörderischer Wettlauf gegen die Zeit.

 

Mehr Infos gibt es hier.


 

 


Eintritt frei - Spende erbeten


7
Fr
19:30
Morgenstern    
Lesung:
Frauke Tuttlies, "Liebessequenzen"

- Gelesen und vorgestellt von Verleger Michael Fischer -

 

Aus dem Verlagsprogramm:

 

„Wie habe ich meine ersten Erfahrungen mit der Liebe gemacht? Um das zu beantworten, fängt Frauke Tuttlies schon vor der Pubertät an, Erinnerungsschnipsel zu sammeln, die sich wie ein Mosaik zusammensetzen. Sie schildert ihre Herangehensweise beim Schreiben so: Ich musste beim Schreiben der Liebessequenzen an ‚Bilder einer Ausstellung‘ denken. In seinem Klavierzyklus gestaltet Mussorgsky musikalisch eine Reihe von Bildern, die immer wieder von einer kurzen Promenade unterbrochen werden. Und so ist es in meinen Liebessequenzen, die aus vielen kleinen Pixeln bestehen, eingeleitet und unterbrochen von einem Monolog - und am Ende entsteht dann eine Geschichte. Diese Geschichte wird im Laufe der Zeit übrigens immer erwachsener …“

Mehr zu Buch sowie verschiedene Rezensionen hier bei der dahlemer veragsanstalt.


Eintritt frei - Spende erbeten


8
Sa
14:00
Morgenstern    
Ausstellung:
Vernissage: "Behaust oder unbehaust sein in der Welt", Collagen von Frau Hahn

„Meine Bilder sind Collagen aus Zeitschriften und Prospekten aus der ‚zu verschenken‘ Kiste im Morgenstern - Antiquariat und Café. Es handelt sich bei dieser Technik um eine vortreffliche Gestaltungsmöglichkeit für jeden Menschen. Ich entdeckte sie durch eigene innere Bilder in einem kreativen Austausch, im Einvernehmen oder Widerspruch mit mir und anderen. Jeder hat seine eigene ART.“

 

Die Ausstellung ist bis Ende Mai zu sehen.

 


Eintritt frei - Spende erbeten


8
Sa
20:45
Café Tasso    
Konzert (Weltmusik):
Afuriko
Die Musik von Afuriko manifestiert sich innerhalb der Grenzen eines imaginären Dreiecks. Die verschiedenen Ecken stellen die Freude und Freiheit der Jazzimprovisation dar sowie die faszinierenden bodenständigen Grooves, gemischt aus westafrikanischen Traditionen und himmlischen Harmonien, die aus Jahrhunderten westlicher, klassischer Musik entstanden sind.

Akiko Horii - Percussion
Jim Funnel - Klavier

Weitere Infos unter www.afuriko.com.


Eintritt frei - Spende erbeten


11
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
ParcX Trio

Die Gewinner des „TD“, der große Preis für Jazzmusik beim Festival „International de Jazz de Montréal 2010“, haben bislang fünf Alben veröffentlicht und sind mittlerweile in Kanada, den USA, Mexiko und Europa auf Tour gewesen. ParcX Trio sind für ihre energiegeladenen Live-Auftritte sowie ihre Ausstrahlung auf und vor der Bühne bekannt. ParcX Trio haben ihre eigene einzigartige Stimme in der zeitgenössischen Jazzwelt gefunden, inspiriert von Rock Musik, Urban Beats und Pop-Melodien.


Gabriel Vinuela - Pelletier - Piano, Alex Lefaivre - Kontrabass, Alain Bourgeois - Schlagzeug.

Weitere Infos unter parcxtrio.com.

© Emmanuel Crombez


Eintritt frei - Spende erbeten


13
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Die Unerhörten, "Vergänglichkeit"

Alles grünt, alles blüht, der Frühling wächst und gedeiht, alles wird hell, alles leuchtet so neu. Wer denkt denn da noch an Trübsal und Vergänglichkeit? Niemand!

 

Niemand?

 

Doch: Die Unerhörten nehmen sich ganz antizyklisch das Thema „Vergänglichkeit“ vor die Schreibfedern. Was dabei heraus kommt, lesen sie ab 20 Uhr wie immer unvergleichlich und unvergänglich vor.

Mehr auf der Homepage.


Eintritt frei - Spende erbeten


14
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Rock/Pop):
Natascha Bell
Als Singer-Songwriterin aus Hannover startete die gebürtige Kielerin Natascha Bell vor rund fünf Jahren ihre Musikkarriere. Dabei fällt sie nicht nur durch die ihre schimmernden roten Haare auf, sondern besticht durch die Vielseitigkeit ihrer Musik. Ob mit Band oder allein mit der Gitarre, die Halbengländerin weiß ihre persönlichen Texte immer in Szene zu setzten. Im Laufe ihrer Karriere hat sie viele Musikrichtungen gestreift, die alle den Weg in ihre Songs gefunden haben und für Abwechslung sorgen. Dabei finden Reggae-Rhythmen und rockige Momente ihren Weg in ihre Musik, die sich irgendwo zwischen Pop und Jazz einpendelt. 2015 setzte die Sängerin diese Vielseitigkeit in einem 20-minütigen Medley beinahe aller Songs ihrer bisherigen Schaffensphase in Szene.

Natascha Bell - Gesang
Christopher „Marzi“ Peyerl - Gitarre

Weitere Infos unter Natascha Bell.


Eintritt frei - Spende erbeten


15
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Folk/Rock):
Bar Dog
Bar Dog vereint Einflüsse aus Rock und Blues, Folk und Jazz und verbindet sie zu einer ergreifenden Mischung moderner Rockmusik.

Bar Dog begann ursprünglich als Soloprojekt. Aufgrund seiner ungewöhnlich tiefen Stimme und dem bemerkenswerten Songwriting, konnte er auf den Bühnen Deutschlands bereits einige Erfolge verbuchen. 2015 gründete er schließlich seine aktuelle Band. Zusammen mit Timothy Seier an der Gitarre, Juan Antonio Alañion Pertiñez am Bass und Magnus Dauner am Schlagzeug, nimmt Bar Dog die Zuhörer*innen mit auf eine musikalisch anspruchsvolle und emotionale Reise.

Weitere Infos unter www.bardogmusic.com.


Eintritt frei - Spende erbeten


18
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
Mistral Quartett

Aus Russland, Deutschland und Frankreich sind die Mitglieder des «Mistral Quartetts» am Jazz Institut Berlin zusammen gekommen. Mit den gleichen Einflüssen entwickeln sie einen kontrastierenden Klang, der an der Kreuzung von Swing, modernem Jazz und improvisierter Musik auftaucht.

 

Olga Amelchenko - Alto Sax 
Musina Ebobisse - Tenor Sax
Fyodor Stepanov - Bass 

Ludwig Wandinger - Schlagzeug


Eintritt frei - Spende erbeten


20
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Veso Portasky liest seine Kurzgeschichten
Veso Portasky, auch als der „bulgarische Kaminer“ bezeichnet, schreibt geistreiche und stimmungsvolle Kurzgeschichten über den ganz normalen Wahnsinn im Alltag. „Der größte Orgasmus auf dem Balkan“ heißt sein erstes Buch, sein zweites, „Capitalism kills love“, ist in Arbeit. Die erfrischenden Kurzgeschichten von Veso Portarsky wurden bereits in der Diogenes-Anthologie „Diesmal schenken wir uns nichts“, bei Spiegel Online und im Zitty Magazin veröffentlicht.


Der musikalische Part des Abends kommt auch aus Bulgarien, zumindest ist Raliza Radonova van Oijen in Sofia geboren. Sie absolvierte ihre Musical-Ausbildung 2004 im Ballett Centrum in Berlin. Im Anschluss verfeinerte sie ihren Tanzstil in Amsterdam, London, Chicago, San Francisco und L. A..

Mehr auf der Homepage.

Eintritt frei - Spende erbeten


21
Fr
19:30
Morgenstern    
Lesung:
Ruprecht Günther, "Die Lüchsin"

Berlin Tierpark. Ein außergewöhnliches Mädchen lebt zusammen mit drei Freunden auf der Straße. Was sie eines Abends im Wald entdeckt, erschüttert nicht nur ihr Schicksal, sondern auch die Grundfesten Europas… Eine Krankenschwester in einer geriatrischen Klinik erhält von ihrem Stationsarzt eine seltsame Anweisung, die sie in eine tiefe Krise stürzt…Ein Junge besteht, ohne es zu wollen, den Aufnahmetest für die ‚Insel‘ - eine Mischung aus Forschungseinrichtung, Eliteschule und Universität. Er stößt dort auf dunkle Machenschaften und Geheimnisse…

 

Ein schillernder, abenteuerlicher Roman über eine düstere und bitter-süße Zeit, die Schmerzen des Menschwerdens, eine ungewöhnliche und große Liebe, tiefe Freundschaft, Hass und Verblendung, Platons Höhle, ein wiedererwecktes Labyrinth und Lu, die Lüchsin.


Eintritt frei - Spende erbeten


21
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Songpoetin):
Inga Bachmann

Beziehungsweisen

Wer kennt den Masterplan vom Glück? Oder die Monster in seinem Schrank? Was ist, wenn heute voll von gestern ist? Ist meine Beziehungsweise denn beziehungsweise? Und überhaupt: Wer bringt den Müll raus?!

 

Inga Bachmanns Lieder und Texte handeln von der großen Sehnsucht, den Abgründen der Liebe und von den kleinen Gemeinheiten des Alltags. Ihr neues Programm „Beziehungsweisen“ bewegt sich zwischen Kabarett und Chanson, zwischen verträumt und frech. Dabei jongliert die Heidelberger Songpoetin nach Herzenslust mit den Worten. Humorvoll, nachdenklich und bisweilen bissig, sind ihre Texte mit einer gehörigen Portion Wortwitz versehen. Dazu begleitet sie sich virtuos mit Gitarre, Ukulele und Beatboxing. Inga Bachmanns neues Programm „Beziehungsweisen“ ist so vielfältig wie das Leben: Es geht um Träume und Lebenslügen, um Bäckereifachverkäufer*innenhände und die Sonne im Gesicht.

Weitere Infos unter www.ingabachmann.de.


Eintritt frei - Spende erbeten


22
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Vokaljazz):
FRÉ

FRÉ, die neue Band der jungen niederländischen Sängerin Frederike Berendsen, spielt zeitgenössischen Singer-Songwriter-Jazz. Ihre Songs malen farbenfrohe, manchmal kritische, immer aber hoffnungsvolle Bilder der Welt, in der wir leben. In der Musik, die von Musiker*innen wie Becca Stevens, Thelonious Monk oder Björk beeinflusst wurde, wird jede*r der vier Musiker*innen stets dazu ermutigt, zum musikalischen Dialog mit ihren eigenen Farben beizutragen. Aus abenteuerlichen Improvisationen und verspielten Arrangements erwächst so ein intimer, dynamischer und bisweilen tanzbarer Bandklang.

Frederike Berendsen - Gesang, Charango, Komposition
Julian Bohn - Piano
Caris Hermes - Kontrabass
Lukas „Bobby“ Büning - Schlagzeug

Weitere Infos unter FRÉ.

 

© Photo Marc Botschen 


Eintritt frei - Spende erbeten


24
Mo
19:30
Morgenstern    
Lesekreis:
Chris Cleave, "Little Bee"

»Ein ganz und gar ungeheuerlicher Roman über den Wert des Öls und den des Menschen.«

Der Autor wird in einem Interview auf der dtv-Seite zitiert mit:

„Gab es für Sie einen persönlichen Grund, diesen Roman zu schreiben?

 

Ja, da gab es tatsächlich eine zufällige Begegnung, die mich wachgerüttelt hat. Vor ungefähr 15 Jahren hatte ich verschiedene Jobs in den Semesterferien, und drei Tage lang habe ich in der Kantine des Campsfield House in Oxfordshire gearbeitet. Das ist ein Auffanglager für Asylbewerber – ein Gefängnis, wenn Sie so wollen, voller Leute, die niemals ein Verbrechen begangen haben. Ich wohnte drei Jahre lang zehn Kilometer von diesem Ort entfernt und wusste nicht einmal, dass er existierte.
Die Zustände dort waren erschreckend. Ich kam mit Asylbewerbern ins Gespräch, die durch die Hölle gegangen waren und mit ziemlicher Sicherheit in diese Hölle zurückgeschickt werden würden. Einige von ihnen waren wunderbare Menschen, und es war erschütternd zu sehen, wie wir sie behandelten. Wenn wir Unschuldige ins Gefängnis stecken, machen wir sie krank, und wenn wir sie abschieben, bedeutet das für sie häufig das Todesurteil. Ich wusste, dass ich darüber schreiben musste,  über dieses schmutzige Geheimnis.“

Hier findet sich die Rezension in der FAZ.

 

Bei Fragen oder Anregungen zu unserem Lesekreis wendet euch an .

 

 

 


Eintritt frei - Spende erbeten


27
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Storyatella - Berliner Kurzgeschichten, "Im Bauch der Stadt"

Der Literatursaloon Lunge existiert seit 15 Jahren. Seit 5 Jahren lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.

 

Neuerdings gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische und/ oder poetische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.

Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.

 

Wir freuen uns, Sie bei einer der nächsten Lesungen als Neu- oder Stammpublikum begrüßen zu dürfen.

An diesem Abend präsentiert Storyatella Berliner Shortstories zum Thema: Im Bauch der Stadt .

 

 

Adresse: http://www.storyatella.de


Eintritt frei - Spende erbeten


28
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (indie Rock):
Leon Francis Farrow

Es ist heutzutage ja schon fast eine Seltenheit, wenn eine Band keine Angst davor hat, sich Anleihen aus dem Beat und dem Americana der 1960er Jahre zu holen und die Gitarre in den Mittelpunkt ihres Schafens zu stellen. Leon Francis Farrow wagen auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum den Spagat zwischen den Ursprüngen der Rockmusik und ihrer ungewissen Zukunft – und die Rechnung geht auf. In ihrer Musik ist ebenso Platz für Schönes wie für seelisches und psychisches Grenzgängertum.

Weitere Infos unter www.leonfrancisfarrow.com.


Eintritt frei - Spende erbeten


29
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Chansons):
Dorothee Dalg

„Sieben Rosen hat der Strauch“ - Ein Abend über Blumen und die Liebe.

Liebevolle und liebestolle Gedanken zu Käfermännern und Weihnachtsfrauen, Theobald und Susanne, Carmen, Gertrude und immer wieder Bertholt. Spätromantisch und sadopoetisch, aber unerschrocken offenen Herzens und stets versöhnlich, blickt das Duo in die Täler der Melancholie von Musical, Oper, Jazz und Chanson.
Ein buntes Potpourri der Herzensangelegenheiten.

Dorothee Dalg – eine Sängerin, die durch die Genres wildert: Sie war früher am Theater des Westens in einigen Inszenierungen Helmut Baumanns unterwegs, als Falcos Mutter in „Falco Meets Amedeus“ zu sehen und ist für zahlreiche Uraufführungen neuer Musik zeitgenössischer Komponist*innen als Sängerin engagiert.

 

Dorothee Dalg - Mezzosopran
Bijan Azadian - Flügel


Eintritt frei - Spende erbeten