2
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
Heike Duncker Berlin Trio

heike dunckerDie Jazz-Formation um Heike Duncker lädt das Publikum zu Eskapaden ein - an der Grenzlinie zwischen Ethno- und Modern Jazz.

 

Die Berliner Besetzung besteht seit 2015 und überrascht ihre ZuhörerInnen mit verspielten Kompositionen von Heike Duncker. Mal lädt das Piano zum Reisen ein, mal lässt uns die sonore Stimme des Bass nicht los. Das Schlagzeug hat hier Freiraum für Expression. In einem abendfüllenden Programm verführt und verwirrt das Trio sein Publikum - mit Liebe zu geraden Rhythmen und krummen Takten, mit Balladen und musikalischen Abenteuern, die gern mit einer bunten Folklore flirten.

Thibault Falk - Piano
Martin Lillich - Kontrabass
Heike Duncker - Schlagzeug, Komposition


Eintritt frei - Spende erbeten


4
Do
20:00
Café Tasso    
Vortrag:
Thomas Hartmann: Berlins Straßenkunst

 

In Berlin ist Streetart ein ewiges und aktuelles Thema: Man überlegt Wandbilder an der ehemaligen Bärenquell Brauerei dauerhaft zu sichern, andere wiederum werden aus Protest gegen die Gentrifizierung übermalt und am Nollendorfplatz eröffnete im September eines der ersten Straßenkunst Museen in Deutschland. Lauschen Sie der Geschichte und zahlreichen interessanten Anekdoten zur Straßenkunst Berlins.

 


Eintritt frei - Spende erbeten


5
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz/Swing/Pop):
Frauke und Konstantine

Der in Berlin lebende griechische Gitarrist Konstantine Margaritis ist eigentlich in der Klassik zu Hause. Seine feinsinnig expressiven Kompositionen und Interpretationen verraten aber, dass er sich auch im Jazz und der osteuropäisch-mediterranen Weltmusik wohl fühlt.

Auch die aus Friesland stammende Sängerin Frauke Becker kommt ursprünglich aus der klassischen Musik - im Laufe ihrer Gesangsausbildung entdeckte sie jedoch ihre Affinität zu Stilen wie Musical und Jazz und entfaltete ihr stimmliches Talent und ihre Leidenschaft auch in diesen Genres. Frauke Becker steht seit über 10 Jahren auf der Bühne und überzeugt souverän mit ihrer vielseitig einsetzbaren Stimme. Sie war Solistin in diversen Ensembles und lebt und arbeitet heute als freischaffende Sängerin in Berlin.


Eintritt frei - Spende erbeten


6
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz / Weltmusik):
Eyal Lovett & Tayfun Guttstadt Duo

lovett guttstadt

Eyal Lovett und Tayfun Guttstadt spielen Instrumente, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – Jazz-Piano und die klassische nahöstliche Flöte Ney. Das Klavier ist fest verwurzelt in der europäischen Musik und ihren Harmonien, die Ney hingegen eng verwoben mit den feinen Melodien des Makam-Systems und seinen Mikrotönen. Gemeinsam erschaffen sie eine Musik, in der beide Traditionen gleichberechtigt nebeneinander leben, miteinander spielen und sich beeinflussen. In ihren gemeinsam erarbeiteten Stücken – meist eigene Kompositionen, manchmal basierend auf traditionellen Formen – erklingen die unterschiedlichste Facetten musikalischen Ausdrucks, mal vertraut, mal aufregend.

 

Eyal Lovett - Piano

Tayfun Guttstadt - Flöte Ney


Eintritt frei - Spende erbeten


9
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
Excision

Manuel PodhostnikManuel Podhostnik, auch unter seinem Künstlernamen SKYED bekannt, ist ein slowenischer Schlagzeuger, Musikproduzent und Songwriter.

Die Natur des Jazz ist für ihn entscheidend, um sich als Künstler auszudrücken. Seine Werke basieren auf Erforschung und Entwicklung - mit dem Ziel, die mentalen und emotionalen Grenzen auf dem Instrument und in der Musik zu erweitern.

Marie Krüttli - Piano
Tom Berkmann - Kontrabass
Manuel Podhostnik - Schlagzeug


Eintritt frei - Spende erbeten


11
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Die Unerhörten: "Startklar"

Das alte Jahr ist verdaut, der Silvesterkater vor die Tür gesetzt und das kreative Jahr 2018 ist unerhört startklar!

 


Eintritt frei - Spende erbeten


12
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Pop/Jazz):
FLORA

flora dekkersFLORA: Das sind Tonlandschaften, in denen Sound und Texte miteinander verschmelzen, kontrastieren, zum Nachdenken einladen.
Ein Programm, bestehend aus eigenen Kompositionen, die dynamischen Pop und süße Melancholie vereinen.


Flora studierte Jazz Gesang am Konservatorium von Amsterdam und lebt und arbeitet jetzt in Berlin.

 


Flora Dekkers - Gesang/Komposition
Benjamin Geyer - Klavier


Eintritt frei - Spende erbeten


13
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Kabarett):
So oder so ist das Leben!...oder so?

julia schwebkeVon schrägen Berlinern über die Liebe bis hin zu den großen Fragen des Lebens! Julia Schwebke präsentiert Gedichte von Sophie Schwebke und deutsche Chansons, Lieder und Texte von G. und S. Kreisler, F. Hollaender, K.Wecker, K.Wuesthoff. Sie wurde 1978 in München geboren und ging 2001 nach Berlin um dort Schauspiel zu studieren. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schauspielerin und Sängerin. Sie ist Schülerin der bekannten Chansonsängerin und Brecht-Interpretin Gina Pietsch.


Julia Schwebke - Gesang
Siegmar Gradl - Klavier


Eintritt frei - Spende erbeten


16
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
monKtage

monktageThelonious Monk prägt den Jazz seit seinen Lebzeiten. Er war maßgeblich an der Entstehung des BeBop beteiligt und öffnete harmonische und formelle Strukturen des bis in die 40er Jahre vorherrschenden Jazzstiles „Swing“. Monks Geburtstag jährt sich im Jahr 2017 zum hundertsten Mal und noch bis heute ist seine Stimme einzigartig und inspirierend für unzählige Musiker.

Seit mehr als einem Jahr widmen sich die Musiker von „Monktage“ in aller Gewissenhaftigkeit seinem musikalischen Werk. Die Arrangements lassen bekannte, wie auch weniger bekannte Stücke in neuem Licht erstrahlen, ohne den gewissen „Monk-Moment“ vermissen zu lassen. So erarbeiteten sich die drei in Berlin lebenden Musiker rund 70 Stücke und präsentieren sie mit viel Witz, einer Menge Einfühlungsvermögen und einer großen musikalischen Bandbreite.

Paul Engelmann - Alto Sax
Ben Lehmann - Kontrabass
Moh Schärfke - Schlagzeug

Weitere Infos unter monKtage


Eintritt frei - Spende erbeten


18
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Thomas Pregel: „Schauergeschichten für ängstliche Männer“

In Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs begrüßt nicht jeder die Veränderung mit offenen Armen. Die Männer in diesen acht Geschichten fühlen sich davon besonders bedroht. Dabei stehen einige der Protagonisten sowieso schon ganz unten in der Hackordnung.

Sie begehren auf, gegen all das, was ihnen plötzlich verderblich vorkommt: Flüchtlinge, Frauen, Fremde überhaupt. Egal ob Rentner, Witwer oder junge Männer, sie fühlen sich gezwungen, ihren Platz in der Welt zu verteidigen, und zwar mit jedem Mittel und am liebsten mit Gewalt. Sie demonstrieren ihre Macht, weil sie sie in Gefahr sehen und versuchen, ihre Ängste zu betäuben. Und deshalb sind dies auch keine Schauergeschichten von oder über ängstliche Männer, sondern welche für sie – denn sie zeigen, was passiert, wenn aus Angst Ernst wird.


Eintritt frei - Spende erbeten


19
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Chanson/Balladen):
Agnethe Melchiorsen

PROGRAMMÄNDERUNG

 

Hinter diesem Namen steckt eine Dänin mit einer einfühlsamen Stimme und einem beachtlichen kompositorischen Talent. Ihre englisch- und dänischsprachigen Lieder knüpfen an die Liedermachertradition an, besitzen aber auch eine jazzige Note, die erkennen lässt, dass sich die Sängerin einst vor allem in der Welt des traditionellen Jazz bewegt hat. Die an der dänischen Royal Academy Of Music ausgebildete Liedermacherin und Sängerin kann auf zahlreiche Auftritte -sowohl in Dänemark als auch in Deutschlandzurückblicken, und bringt eine Erfahrung mit, die sie einfach hörenswert macht.
In Mai 2013 veröffentlichte Agnethe ihr erstes Album „Compass, Dresses, Lover; Gone“.

 

Mit Teresa Rodriguez - Kontrabass

Weitere Infos unter Agnethe Melchiorsen


Eintritt frei - Spende erbeten


20
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Alte- und Brasilianische Musik):
Duo Tambora

tambora

Der Begriff Tambura bezeichnet eine Spieltechnik auf der Gitarre, mit der ein trommelähnlicher, fast klirrender Sound erzeugt wird. Die beiden Musikerinnen sind auf der Suche nach exotischen und warmen Klangfarben und haben sich besonders auf Alte und Brasilianische Musik spezialisiert.

Das Berliner Duo Tambora tritt seit 2016 regelmäßig gemeinsam auf und konzipiert, angeregt durch Bilder, Anekdoten und Gedichte, stimmungsvolle Konzerte mit Lesungen und Moderationen.

 

Aude Boucher - Gitarre
Johanna Bastian - Geige


Eintritt frei - Spende erbeten


23
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (moderner Krautjazz):
Okapi

okapi jazz berlinDie brandneue Band um Gitarrist und Komponist Dirk Haefner (ehemals TANN) steht für erdigen Rock-Jazz mit knurrigen Gitarren, trockenen Bässen und zackigen Grooves. Sperriges Melodiegeäst wechselt mit fein verzweigten Rhythmen, melodische Riffs verwandeln sich in verschlungene Improvisationen oder psychedelische Klanglandschaften. All das mit einem gewissen Hang zu Überraschungen und dem nötigen Quantum Selbstironie.

Die Kompositionen bestechen durch ihren musikalischen Einfallsreichtum, den erfrischenden Umgang mit Sounds, Songstrukturen und Arrangementideen. Mit fast beiläufiger Lässigkeit agiert die Band auf der Bühne, ohne dabei das Publikum aus den Augen zu verlieren. Nicht selten überraschen sie mit ihrem augenzwinkernden Humor und erinnern daran, dass ein Jazzkonzert keine bierernste Veranstaltung sein muss, sondern vor allem Spaß macht.

Dirk Haefner - Gitarre
Markus Deuber - Fender Rhodes
Jesus Vega - Schlagzeug


Eintritt frei - Spende erbeten


25
Do
20:00
Café Tasso    
Lesung:
Storyatella - Berliner Kurzgeschichten

Seit 5 Jahren lesen Autor_innen des Literatursaloon Lunge jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten vor. Die Texte brachten viele Augen zum Leuchten, regten Gedanken an, provozierten zustimmende und kritische Bemerkungen, aber ungerührt blieb kein Gast - musikalische und poetische Beiträge runden das Programm ab.

An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon Berliner Shortstories zum Thema: „Ganz in Familie“.

Es lesen Frank Nussbücker, Oliver Bauer, Lydia Kraft, Mechtild Blankenagel und Katrin Schulz.

Infos unter Storyatella

 


Eintritt frei - Spende erbeten


26
Fr
20:00
Café Tasso    
Konzert (Malerei):
Rose MaGee

rose mageeRose Magee ist eine britische Malerin, die zwischen Berlin und Malta pendelt. Ursprünglich Tattookünstlerin, hat sie fünf Jahre in diesem Beruf gearbeitet, sich nun der bildenden Kunst zugewandt und sich auf die Restaurierung archäologischer Objekte spezialisiert. Sie fühlt sich der avantgardistischen Kunst des 20. Jahrhunderts verbunden und mischt Einflüsse verschiedener Richtungen wie Präzisionismus, Kubismus, Realismus und Surrealismus in ihren eigenen Werken. Scharfe Linien, dramatisches Licht in starken Farben, in denen sie Alltagsgegenstände und öffentliche Sehenswürdigkeiten einfängt, zeichnen ihre Arbeiten aus. Momentan arbeitet sie mit Öl auf Leinwand an einer von der Insel Malta inspirierten Kollektion und stellt ihre Werke in einer unabhängigen Malteser Galerie aus.

Weitere Infos unter Rose MaGee

 

Die Ausstellung ist bis zum 21.03.2018 zu sehen.


Eintritt frei - Spende erbeten


27
Sa
20:00
Café Tasso    
Konzert (Latin / Jazz / Groove):
Dorothea Jaburek mit Enrico & Groove Band

jaburek perezWiener Schmäh meets Jazz: Groovige Rhythmen, mitreißender Swing, zarte Popballaden und Chansons, der weiche Klang von Bossa Nova sowie heißblütiger Tango bilden eine perfekte Symbiose mit wienerischer Mundart. Und genau das ist es, was die Neuerscheinung ausmacht: Jazzliebhaber mit Hang zu wienerischer Nostalgie kommen bei Dorothea Jaburek voll auf ihre Kosten. Und der traditionelle Walzer? Sogar den findet man in ihren Kompositionen.

Mit seiner Groove-Band verwöhnt der „Rey del Ritmo“ Enrico Perez sein Publikum mit mitreißenden und innovativen Klängen. Temperamentvoll und vielseitig als Perkussionist schöpft Perez auf der Bühne aus einem reichen Erbe lateinamerikanischer und speziell afro- kubanischer Musik.

Dorothea Jaburek - Gesang
Julia Siedl - Piano, Gesang
Leonidas Alcaide - Bass
Enrico Perez - Percussion, Gesang


Eintritt frei - Spende erbeten


30
Di
20:00
Café Tasso    
Konzert (Jazz):
Filipe Duarte Quartett

filipe duarte

Filipe Duarte wurde in Lissabon geboren und lebt mittlerweile in Berlin. Er besuchte die „Neue Schule“ von 2012 bis 2015. In letzter Zeit konzentrierte er sich auf seine eigenen Kompositionen, die auf eine breite Palette von Einflüssen zurückgreifen. Seine Musik ist frisch, modern, introspektiv und fesselnd, oft erinnern seine Stücke an filmische Soundtracks.

 

Filipe Duarte - Gitarre
Simon Quinn - Kontrabass
Mathias Ruppnig - Schlagzeug

Eintritt frei - Spende erbeten