Wir lesen und besprechen gemeinsam „Eine persönliche Erfahrung“ von Kenzaburo Oe.
Eine schöne Einführung in den Text findet ihr hier bei der Zeit.
Bei Interesse, Fragen oder Anregungen rund um den Lesekreis wendet euch an
lesekreis∂morgenstern-berlin.de.
Eintritt frei - Spende erbeten
Die einstige königliche Domäne Dahlem entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum noblen Villenvorort der nahe gelegenen Hauptstadt. Doch nicht nur wohlhabende Berliner siedelten sich hier an, sondern auch eine Vielzahl von Forschungseinrichtungen, die Dahlem bald zu einem Zentrum wissenschaftlicher Forschung von Weltrang machten. Christian Simon erzählt die Geschichte eines der prominentesten Ortsteile Berlins von den Anfängen bis heute. Dabei dürfen natürlich auch die spannenden Geschichten der Einwohner Dahlems nicht fehlen – von den ersten Bauern bis hin zu Schauspielern, NS-Größen und US-Offizieren in jüngerer Zeit.
Christian Simon, geboren 1960 in Berlin, studierte Geographie, Politologie und Grundschulpädagogik an der Freien Universität Berlin. Promotion mit einem Berlin-Thema an der Technischen Universität Berlin. Er ist tätig als Stadtführer sowie als Autor und Verleger von Berlin-Literatur.
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Vor dem Pinkelhäuschen am Moabiter Stephanplatz liegt ein Toter. Es handelt sich um den erfolglosen Foto-Künstler Stephan Klein, der nicht nur mit dem Inhaber der örtlichen Kunstgalerie über Kreuz lag, sondern auch mit den Leuten, die ihn mittels Luxussanierung aus seiner Altbauwohnung vertrieben haben. Kommissar Hajo Freisal findet sich bei seinen Ermittlungen unversehens in einer Schlangengrube aus Kulturschaffenden, Gentrifizierungsgegnern und Bauträgern wieder – und sieht sich bald mit einer bizarren Wendung des Falls konfrontiert.
Bernd Mannhardt, geboren 1961 in Berlin, ist in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er veröffentlichte bislang neben kriminalistischen Kurzgeschichten auch Rezensionen für das Stadtmagazin „Zitty“, Feature für „DeutschlandRadio“ und Kurzhörspiele für WDR und HR. Mannhardt ist Mitglied in der Autorengruppe „Das Syndikat“ und lebt in Berlin.
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Wir lesen und besprechen gemeinsam den Roman „Verlorene“ von Cormac McCarthy. Eine ausführliche Besprechung des für McCarthy typischen, düsteren Werks findet ihr hier in einem älteren Artikel aus der Zeit oder in der Rezension von Michael Althen.
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